Am Horn von Afrika zeigen sich die Vorteile des «One Health»-Ansatzes, bei dem die Wechselwirkungen zwischen Tieren, Menschen und Umwelt in das öffentliche Gesundheitssystem einfliessen
Gemeinsam soll die Gesundheitsversorgung von pastoralen und agropastoralen Gemeinschaften verbessert werden
Nirgends wird pro Kopf so viel zu «One Health» geforscht wie in der Schweiz
Der ghanaische Epidemiologe John H. Amuasi im Interview
Fachleute sind sich einig: Um die Ernährung weltweit langfristig für alle zu sichern braucht es eine Transformation des Systems
In vier afrikanischen Städten fördert die ETH Zürich mit einem innovativen Projekt die Ernährungssicherheit und die Lebensbedingungen
Im Nordosten Nigerias unterstützt die DEZA besonders verletzliche Haushalte mit regelmässigen Kleinbeträgen
Michael Fakhri, UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, im Interview
Insbesondere Frauen bezahlen einen hohen Preis bei den mörderischen Konflikten in der Region der Afrikanischen Grossen Seen, dennoch ist ihre Widerstandskraft ungebrochen – eine Reportage
Der Psychologe Simon Gasibirege im Interview
Ein psychosoziales Programm der DEZA schützt Frauen und sensibilisiert Männer
Händlerinnen arbeiten gemeinsam an der Ausweitung grenzüberschreitender Aktivitäten
Um lokale Streitigkeiten zu regeln, setzt Ruanda auf Mediationskomitees
Die Vielfalt an Arten und Ökosystemen geht rapide zurück – ein neues globales Rahmenwerk soll den Schutz und Wiederaufbau von Biodiversität beleben
Mariam Maye, Direktorin des «African Center for Biodiversity», im Interview
In Afrika soll die ökologische Landwirtschaft in die nationalen Produktionssysteme integriert werden
Ein internationales Gemeinschaftsprojekt will in Afrika und Asien mit traditionellen Nutzpflanzen Hunger und Mangelernährung bekämpfen
Hunderte Millionen Kinder können nicht zur Schule gehen, da sie in einer Notsituation leben, die mitunter jahrelang andauert
Oumar Gouro Diall, Bildungsexperte in Mali, im Interview
In Syrien gehen mehr als die Hälfte der Kinder nicht zur Schule
In Burkina Faso kommt es immer wieder zu Angriffen bewaffneter Gruppen, die sich zunehmend auch gegen Schulen richten
In Bhutan hilft ein von der Schweiz unterstütztes Projekt, die digitale Kluft zwischen Stadt und Land und den sozialen Schichten zu überbrücken
Eine Reportage aus Tadschikistan und Usbekistan zeigt die grenzüberschreitenden Herausforderungen und Lösungsansätze mit der lebenswichtigen Ressource Wasser in Zentralasien
Dinara Ziganshina, stellvertretende Direktorin des wissenschaftlichen Informationszentrums «Interstate Commission for Water Coordination» für Zentralasien, im Interview
In der neuen Trinkwasserpumpstation «Beshbulok» in Usbekistan arbeiten junge, qualifizierte Wasserfachleute
Menschenwürdige Arbeit weltweit gilt in der internationalen Entwicklungspolitik als Schlüssel, um die Armut zu reduzieren
Die Entwicklungsökonomin Uma Rani und der Experte für Wertschöpfungsketten Merten Sievers im Interview
In Afrika erhalten kleine und mittlere Bauernbetriebe kaum Bankkredite – ein Programm schafft Abhilfe
Spezielle Ausbildungsmöglichkeiten, Berufsberatungszentren und Online- Portale verbessern die Job-Aussichten von Kosovos Jugend
Katrin Ochsenbein, Regionalberaterin für inklusive Wirtschaftsentwicklung in den westlichen Balkanstaaten
Die Entwicklungsfinanzierungsgesellschaft der Schweiz SIFEM unterstützt Firmen in Entwicklungsländern finanziell
Alles über den internationalen Kongress «For the Planet. For the People» vom 31. März und 1. April in Genf
Warum Klimaschutz und Armutsreduktion voneinander abhängen
Der Philosoph Ivo Wallimann-Helmer forscht zur Ethik der Klimakrise
Die Humanitäre Hilfe der Schweiz setzt bei Naturkatastrophen vermehrt auf einheimische Soforteinsatzteams vor Ort
Der Jugend- und Zukunftspreis «Together we’re better» soll das Engagement von jungen Menschen sichtbar machen und einen Dialog mit ihnen etablieren
Weltweit setzen sich junge Menschen in der «One Million Youth Actions Challenge» für eine nachhaltige Zukunft ein
Bei der Reduktion von Armut und Umweltschäden halten sich Erfolge und Herausforderungen die Waage
Das Schweizer Forschungsprogramm r4d hat bereits über 50 Projekte finanziert
Bei Kooperationen sind Vertrauen und Langfristigkeit entscheidend
Marcel Tanner, langjähriger Direktor des «Swiss Tropical and Public Health Institute», im Interview
Die DEZA engagiert sich seit langem in der Forschung
Zunehmende Klimaschocks bedrohen das Leben von Millionen Menschen im globalen Süden
Maarten van Aalst, Direktor des «Climate Centre» des Roten Kreuz, im Interview
Ein Schweizer Start-up-Unternehmen generiert auf Kakaoplantagen in Ghana aus Abfall Mehreinkommen
Damit Kleinbauern nicht mehr Wälder abholzen müssen, verhilft ihnen ein multilaterales Projekt zu alternativen Einkommensquellen
Zehn Jahre nach Beginn des Syrienkonflikts ist die humanitäre Lage im Land schlimmer denn je
Mark Cutts, Koordinator für die humanitäre Hilfe der UNO, im Interview
Neben ihrem humanitären Engagement setzt die Schweiz in Syrien auch auf friedenspolitische Instrumente
In den Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sterben Jahr für Jahr Millionen Menschen, weil die Qualität der Gesundheitssysteme mangelhaft ist
Eine weltweit vernetzte Initiative verbessert die Qualität der Gesundheitswesen
Die renommierte Gesundheitsforscherin Margaret E. Kruk im Interview
In Äthiopien wird die Gesundheit von Nomaden und ihren Herden parallel gefördert
Wie Jugendliche in Bosnien-Herzegowina gesunde Lebensweisen und Geschlechtergleichstellung erlernen
Trotz erwiesenen positiven Auswirkungen steht die Freiheit, die eigene Kultur zu leben und sich künstlerisch auszudrückten, weltweit unter Beschuss
Karima Bennoune, die UNO-Sonderberichterstatterin für kulturelle Rechte, im Interview
Mit dem Zoma Museum hat vor kurzem eine Kulturoase inmitten der Betonwüste Addis Abebas seine Tore geöffnet
Nordafrikas Kulturschaffende leiden unter fehlenden Ressourcen, einengenden Normen und staatlicher Repression – die DEZA fördert sie gezielt sparten- und länderübergreifend
Verlässliche Daten sind die Grundlage für fundierte Entscheide – im besten Fall werden sie zu Treibern der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung
Die Analyse von grossen, unstrukturierten Datenmengen hilft, die Ausbreitung des Virus einzudämmen
Interview mit der Statistikerin Shaida Badiee, die prüft, ob Regierungen ihre Daten der Bevölkerung frei zur Verfügung stellen
Das westafrikanische Land richtet seine Statistiken auf die verletzlichsten 20 Prozent seiner Bevölkerung aus
Die Schweiz unterstützt den Balkanstaat, seine statistischen Dienste zu erneuern
Psychische Krankheiten können Armut vergrössern, Leben verkürzen, die Entwicklung ganzer Länder hemmen – doch in der Internationalen Zusammenarbeit wird das Thema noch immer vernachlässigt
Die Schweiz engagiert sich mit konkreten Projekten vor Ort und auf globaler Ebene im Politikdialog
Der Psychiater Norman Sartorius, langjähriger Direktor der Division für psychische Gesundheit der WHO, im Interview
In Simbabwe ist eine niederschwellige Methode zur Behandlung von Depressionen entstanden, die nun auch in den USA eingesetzt wird
Terrorismus, irreguläre Migration oder Menschenhandel – das Thema öffent liche Sicherheit hat in Europa an Bedeutung gewonnen.
Interview mit dem Sicherheitsexperten Roderick Ackermann.
Die Projekte der Schweiz im Rahmen des Erweiterungsbeitrags wurden in Rumänien und Bulgarien abgeschlossen.
Gefragte Schweizer Expertise beim Wissensaustausch zwischen Institutionen in der Schweiz und den EU-Mitgliedsstaaten.
Neben Dürren und Bevölkerungswachstum sorgen zunehmend Terrorgruppen für Unsicherheit.
Das Schweizer Engagement in der Sahelzone.
Interview mit Aminata Sy, Raumplanungsverantwortliche bei der
Kommission der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion.
Wegen der schlechten Sicherheitslage bleiben Kinder zuhause und lernen via Radioprogramme.
In der Sahelregion spielen Frauen bezüglich wirtschaftlicher Entwicklung
und Friedensförderung eine Hauptrolle.
Das rasante Wachstum stellt Städte weltweit vor riesige Herausforderungen – eine Reportage aus Malis Hauptstadt Bamako.
Das vielfältige Engagement der Schweiz für nachhaltigere Städte in Schwellen- und Entwicklungsländern
Im Grenzgebiet von Mali, Burkina Faso und der Elfenbeinküste wird mit Unterstützung der Schweiz in dringend benötigte Infrastrukturen investiert.
Das Engagement der Regierungen und der UNO reicht bei weitem nicht aus, damit die Armut aus der Welt geschafft wird.
Karen E. Wilson, Expertin für nachhaltige Finanzierungen bei der OECD, im Interview.
Die Schweiz unterstützt via Partnerschaften den Zugang zu Medikamenten gegen vernachlässigte Krankheiten.
Wie kambodschanische Reisbauern nachhaltigen Bio-Reis für die Schweiz produzieren.
Eine Entwicklungspartnerschaft mit der Schweizer Firma Geberit modernisiert in der Ukraine die Sanitärausbildung.
Von Gümligen über Genf bis nach Kalaat Senan in Tunesien: Eine Reportage zeigt, welches Potenzial eine aktive Diaspora und Rücküberweisungen haben.
Die Schweiz fördert auf verschiedenen Ebenen das Potenzial von Migrantinnen und Migranten, zur nachhaltigen Entwicklung in ihren Heimatlöndern beizutragen.
Interview mit Dilip Ratha, einer der weltweite führenden Experten im Bereich Migratiion und Entwicklung.
Die vor 70 Jahren eingeführten Menschenrechte stehen unter Druck – in Ländern des globalen Südens genauso wie in Europa.
Für die DEZA ist die Stärkung der Menschenrechte essenziell für jegliche Art von Entwicklungszusammenarbeit.
Interview mit María Soledad Pazo, die das UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte in Honduras leitet.
Auch 23 Jahre nach Kriegsende leiden in Bosnien und Herzegowina Minderheiten darunter, dass ihnen fundamentale Rechte vorenthalten bleiben.
Südostasien ist auf Wachstumskurs – doch die Kosten für Natur, Umwelt und oft auch die Lokalbevölkerung in den zunehmend autokratisch regierten Ländern sind hoch.
Eine der grössten Herausforderungen am Mekong ist die Koordination der unterschiedlichen Interessen rund um den Fluss.
Interview mit der Kambodschanerin Thida Khus von der NGO Silaka, welche die Zivilgesellschaft und Frauen fördert.
Die Schweiz unterstützt in Laos ein Projekt, welches unter Einbezug des autoritären Regimes Bürgerengagement und Rechtstaatlichkeit fördert.
Bergregionen stehen für Ansätze einer weltweiten nachhaltigen Entwicklung, reagieren jedoch speziell sensibel auf die Auswirkungen des Klimawandels.
Interview mit Eklabya Sharma vom International Centre for Integrated Mountain Development in Kathmandu, Nepal.
Weltweit sind Gletscher zugleich Zeugen und Opfer des Klimawandels.
Die Erderwärmung bedroht die Bergwälder, die ihrerseits imstande wären, diese zu bremsen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und traditionelles Wissen trotzen den harten Produktionsbedingungen zur Ernährungssicherung in den Berggebieten.
Über 800 Millionen Menschen leiden chronisch unter Hunger, in einigen Ländern Afrikas und im Nahen Osten herrscht gar akute Hungersnot.
Interview mit David Beasley, Exekutiv- direktor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen.
Damit Bauernfamilien und die Landwirtschaft besser gegen Hunger gewappnet sind, unterstützt die Schweiz im Tschad den Aufbau eines Saatgutsystem.