Das DEZA-Magazin für
Entwicklung und Zusammenarbeit
DEZA
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Horizonte Tschad

«Es geht ums Überleben»

Eine kleine Gruppe von Umweltaktivistinnen und -aktivisten kämpft in dem Sahelstaat darum, mehr Bewusstsein für den Umweltschutz zu schaffen.

Text: Helena KreiensiekAusgabe: 04/2023
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Horizonte Tschad

Aus dem Alltag von...

Fatimé Abdallah Mahamat

Text: Aufgezeichnet von Zélie SchallerAusgabe: 04/2023
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Horizonte Bangladesch

Aus dem Alltag von...

Shirin Lira

Text: Aufgezeichnet von Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2023
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Kompensieren für den Klimaschutz: Chance oder Illusion?

Die Skepsis gegenüber Klimakompensationen ist gewachsen.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2023
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Dossier Biodiversität

Ohne biologische Vielfalt keine nachhaltige Entwicklung

Die Vielfalt an Arten und Ökosystemen geht rapide zurück – ein neues globales Rahmenwerk soll den Schutz und Wiederaufbau von Biodiversität beleben.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 01/2023
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Dossier Biodiversität

«Die Menschenrechte müssen beim Schutz der Biodiversität geachtet werden»

Der afrikanische Kontinent ist reich an Tieren, Pflanzen und einzigartigen Ökosystemen. Für die Erhaltung der globalen Biodiversität spielt er eine Schlüsselrolle. Mariam Mayet, Direktorin des «African Center for Biodiversity», warnt jedoch davor, dass Indigene und Kleinbäuerinnen zugunsten des Naturschutzes von ihrem Land vertrieben werden.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 01/2023
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Horizonte Mongolei

Aus dem Alltag von...

Stefanie Burri

Text: Aufgezeichnet von Samuel SchlaefliAusgabe: 01/2023
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Dossier Zentralasien

Mit Tröpfchen und Tarifen gegen die Wasserkrise

Millionen Menschen in Zentralasien haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser – und Bäuerinnen verlieren Ernten, weil sie ihre Pflanzen während Dürren nicht ausreichend bewässern können. «Eine Welt» hat sich in Tadschikistan und Usbekistan auf die Spur der grenzüberschreitenden Ressource gemacht und nach einem nachhaltigeren Umgang damit gesucht.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2022
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Dossier Zentralasien

«Es geht weniger um die verfügbare Wassermenge, sondern um das Timing der Verteilung»

Die Juristin Dinara Ziganshina vermittelt zwischen den zentralasiatischen Staaten für eine gerechte Wasserverteilung – und erarbeitet Grundlagen für konfliktträchtige Verhandlungen.

Ausgabe: 03/2022
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Dossier Zentralasien

Facts & Figures

Arbeit kennt viele Facetten.

Ausgabe: 03/2022
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Mit Open-Source und Innovation-Calls gegen Überschwemmungen

Gemeinsam mit der Weltorganisation für Meteorologie unterstützt die DEZA Entwicklungsländer dabei, ihre hydrologische Datengrundlage zu verbessern. Dafür setzt sie auf günstige Open Source-Technologie und innovative Lösungen von lokalen Hochschulen.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 02/2022
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Dossier Nachhaltiger Wandel

Innovation, Synergien und Bescheidenheit

Vom 31. März bis 1. April 2022 organisiert die DEZA in Genf das «International Cooperation Forum Switzerland» zum Thema Klimawandel und Stärkung der Resilienz verletzlicher Länder, Bevölkerungen und Ökosysteme. Fachleute verschiedener Bereiche geben im Vorfeld Denkanstösse dazu.

Text: Zélie SchallerAusgabe: 01/2022
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Dossier Nachhaltiger Wandel

Auf dem Weg zu einem fairen Klimawandel

Die Klimaerwärmung hat verheerende Auswirkungen auf benachteiligte Bevölkerungsgruppen. Die geografische Lage ihrer Länder und das geringe Einkommen machen es schwieriger, sich daran anzupassen. Um die Fortschritte in Sachen Entwicklung nicht rückgängig zu machen, sind Klimaschutz und Armutsreduktion unbedingt zu verbinden.

Text: Zélie SchallerAusgabe: 01/2022
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Dossier Nachhaltiger Wandel

«Beim Klima geht es auch um globale Gerechtigkeit»

Der Philosoph Ivo Wallimann-Helmer forscht zur Ethik der Klimakrise. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit Fragen der Gerechtigkeit. Aus ethischer Perspektive gebe es keinen Zweifel daran, dass Industrieländer wie die Schweiz gegenüber den Staaten des Globalen Südens eine moralische Verantwortung haben.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 01/2022
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Dossier Nachhaltiger Wandel

Humanitäre Hilfe vor Ort verankern

Bei einer Katastrophe bringen sich die Soforteinsatzteams der Humanitären Hilfe in Bern in Stellung. Parallel dazu arbeitet die Schweiz auch mit Einsatzkräften vor Ort zusammen. Zum Beispiel in Lateinamerika, wo die Gefahr von Naturkatastrophen besonders hoch ist.

Text: Samanta SiegfriedAusgabe: 01/2022
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Dossier Nachhaltiger Wandel

Gefunden: junge Kreative

Am International Cooperation Forum Switzerland in Genf vom 31.03./01.04.2022 verleihen die DEZA und das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) zum zweiten Mal den Jugend- und Zukunftspreis «Together we’re better». Er soll das Engagement von jungen Menschen sichtbar machen und einen Dialog mit ihnen etablieren.

Text: Samanta SiegfriedAusgabe: 01/2022
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Dossier Nachhaltiger Wandel

Jugend geht mit gutem Beispiel voran

Eine Million Aktionen für eine nachhaltige Zukunft – umgesetzt von jungen Menschen weltweit: Dieses ambitionierte Ziel will die von der DEZA lancierte «One Million Youth Actions Challenge» bis Ende 2022 erreichen.

Text: Samanta SiegfriedAusgabe: 01/2022
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Dossier Nachhaltiger Wandel

Facts & Figures

Klimawandel: Ohne Anpassung…

Ausgabe: 01/2022
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Carte blanche

In Sachen Nachhaltigkeit leben wir alle in Entwicklungsländern

Ausgabe: 01/2022
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Dossier Forschung

Vielfältiges Engagement

Die Forschungsförderung hat in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit eine lange Tradition. Über zahlreiche Gefässe schafft die DEZA in meist lokalen Kontexten Wissen zur Lösung globaler Probleme.

Text: Christian ZeierAusgabe: 04/2021
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Dossier Klima-Resilienz

Zwischen Dürre und Überschwemmung: Leben mit der Klimakrise

Zunehmende Klimaschocks bedrohen das Leben von Millionen Menschen im globalen Süden. Sie haben am wenigsten zur globalen Erhitzung beigetragen, leiden jedoch heute schon am stärksten darunter – so auch in Somalia. Beispielhaft zeigt dort ein breit abgestütztes Projekt mit Beteiligung der Schweiz, wie humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit ineinandergreifend die Verletzlichsten dabei unterstützen, sich an die neue Klimarealität anzupassen.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2021
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© IFRC Climate Centre
© IFRC Climate Centre
Dossier Klima-Resilienz

«Die Verletzlichsten erhalten viel zu wenig Unterstützung»

Effiziente humanitäre Hilfe beginne bereits vor Eintritt einer Katastrophe, sagt Maarten van Aalst, Direktor des «Climate Centre» des Roten Kreuz. Frühwarnsysteme und damit gekoppelte Finanzierungsmechanismen seien entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit von Benachteiligten gegenüber Klimaschocks zu stärken.

Ausgabe: 03/2021
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Dossier Klima-Resilienz

Widerstandsfähiger dank Kakaopulpe und Photovoltaik

Der Umstieg auf nachhaltige Energien bietet auch im globalen Süden grosse Chancen. Das Schweizer Start-up-Unternehmen «Koa» nutzt Photovoltaik und Digitalisierung, um auf Kakaoplantagen in Ghana aus Abfall Mehreinkommen zu generieren.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2021
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Dossier Klima-Resilienz

Klimaresilienter Kaffee schützt Wald

Ein multilaterales Projekt mit Beteiligung der Schweiz hilft Kleinbauern alternative Einkommensquellen zu erschliessen, damit sie nicht mehr auf die Abholzung von Wäldern angewiesen sind.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2021
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Dossier Klima-Resilienz

Facts & Figures

Krasses Klima

Ausgabe: 03/2021
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Horizonte Kambodscha

Kambodschas schwierige Abhängigkeit

Vor 40 Jahren ging in Kambodscha eines der brutalsten Kapitel der Weltgeschichte zu Ende: Unter dem mörderischen Regime der Roten Khmer war ein Viertel der Bevölkerung umgebracht worden, die Wirtschaft des Landes war zerstört, die Gesellschaft traumatisiert. Doch seit dem Friedensabkommen von 1991 wächst Kambodschas Wirtschaft schneller als die meisten anderen in Asien und die Armut konnte reduziert werden. Politisch jedoch entwickelt sich das Land immer mehr zu einer Autokratie.

Text: Karin WengerAusgabe: 03/2021
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Dossier Daten

«Open Data ist eine Frage des Willens, nicht des Geldes»

Für die Statistikerin Shaida Badiee stehen öffentlich verfügbare Daten im Mittelpunkt der aktuellen Datenrevolution. Ihre Organisation «Open Data Watch» prüft regelmässig, ob Regierungen ihre Daten der Bevölkerung auch frei zur Verfügung stellen.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2020
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Überleben sichern am Golf

Der Lebensunterhalt vieler Fischer und Bäuerinnen am Golf von Mottama im Süden Myanmars ist bedroht: Die Fischbestände sind drastisch geschrumpft, Land erodiert und landwirtschaftliche Nutzflächen werden durch Überflutungen versalzt. Die Schweiz hilft mit Ausbildung, durch Schutz natürlicher Ressourcen und den Aufbau alternativer Einkommensquellen.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 02/2020
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Ein Land im Ausverkauf

Laos ist eines der ärmsten Länder in Südostasien. Doch die laotische Regierung hat grosse Ambitionen. Sie will Laos zur Batterie Asiens machen. Ein chinesischer Hochgeschwindigkeitszug soll das arme Land zudem mit Tempo in die Zukunft katapultieren. Doch all das kommt zu einem hohen Preis für die Bevölkerung.

Text: Karin WengerAusgabe: 01/2020
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Mit Lowtech gegen Indiens Hitzekollaps

Mit Indiens Bauboom nimmt der Energiekonsum für die Raumklimatisierung rasant zu. Schweizer Ingenieure beraten deshalb indische Baufachleute, Ministerien und Investoren im energieeffizienten Bauen. Die Erfahrungen dienen als Basis für einen neuen nationalen Gebäudestandard, der für Millionen geplanter Neubauten Pflicht werden soll. Darunter auch viele für Familien mit tiefen Einkommen.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 01/2020
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Horizonte

Ein Sturm nach dem anderen

Mosambik hat im vergangenen Jahrzehnt einen Wirtschaftsboom, eine Schuldenkrise, politische Spannungen sowie zahlreiche Naturkatastrophen erlebt. Dass Zyklone und Überschwemmungen immer wieder grosse Schäden anrichten, hat mit der Armut und dem Klimawandel zu tun – aber auch mit Korruption.

Text: Christian Zeier, MaputoAusgabe: 04/2019
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Geo-Engineering – Gefahr oder letzte Hoffnung?

Obwohl Entwicklungslänger am wenigsten zum Klimawandel beitragen, sind sie am stärksten von dessen Folgen bedroht. Geo-Engineering könnte für sie ein Segen sein – aber auch ein Fluch.

Text: Christian ZeierAusgabe: 03/2019
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Berge – Gratwanderung in die Zukunft

Bergregionen sind die Wasserschlösser der Welt und deshalb von zentraler Bedeutung für Landwirtschaft, Ernährungssicherheit und Biodiversität. Als Ökosysteme reagieren sie speziell sensibel auf die Auswirkungen des Klimawandels und sind entsprechend stark bedroht. Dabei stehen sie für Ansätze einer weltweiten nachhaltigen Entwicklung.

Text: Zélie SchallerAusgabe: 02/2018
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Bioenergie aus Gülle und Pflanzen

Mehr Schweinefleisch und Einkommen, weniger fossile Energie und Belastung der Böden – kein Ding der Unmöglichkeit, sondern das Ziel eines DEZA-Projekts in Kuba. Bauernfamilien erzeugen dort Biogas und Biodiesel für den Eigenbedarf.

Text: Jens Lundsgaard-HansenAusgabe: 01/2018
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Kommen Sie mit. Ab April 2024 finden Sie alle Geschichten rund um die Humanitäre Hilfe und die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz auf deza.admin.ch/geschichten.

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