Das DEZA-Magazin für
Entwicklung und Zusammenarbeit
DEZA
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Der Acker auf dem Smartphone

Die digitale Revolution ist längst auf dem Bauernhof angekommen – neben Chancen bringt sie auch Herausforderungen.

Text: Samanta SiegfriedAusgabe: 04/2023
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Dossier Ernährungssicherheit

Ernährungssystem der Zukunft gesucht

Auf der Welt leben acht Milliarden Menschen. Um die Ernährung langfristig für alle zu sichern, fordern Fachleute eine Transformation des Systems: Damit es in Zukunft gewappnet ist gegen die Folgen von Kriegen, Pandemien oder des Klimawandels.

Text: Samanta SiegfriedAusgabe: 03/2023
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Dossier Ernährungssicherheit

Von der Erde in die Erde

Mit einem bereichsübergreifenden Ansatz fördert die ETH Zürich ein Kreislaufwirtschaftsprojekt, das die Ernährungssicherheit und die Lebensbedingungen im Umland von vier afrikanischen Städten verbessern soll.

Text: Luca BetiAusgabe: 03/2023
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Dossier Ernährungssicherheit

Mit «Cash» gegen die Hoffnungslosigkeit

Im Nordosten von Nigeria leiden Millionen von Menschen unter der Gewalt von islamistischen Milizen. Die DEZA unterstützt deshalb besonders verletzliche Haushalte in Yobe mit regelmässigen Kleinbeträgen, damit sie sich gesund ernähren und eine neue Existenz aufbauen können.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2023
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Dossier Ernährungssicherheit

«Das Leben ist keine Fabrik»

Das aktuelle Ernährungssystem produziert nicht nur Nahrungsmittel, sondern auch Gewalt. Das sagt Michael Fakhri, UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung. Und fordert dringend neue (Handels-)Beziehungen.

Text: Samanta SiegfriedAusgabe: 03/2023
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Dossier Ernährungssicherheit

Facts & Figures

Ernährungssicherheit weltweit

Ausgabe: 03/2023
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Dossier Afrikanische Grosse Seen

Kämpferinnen für Frieden und Versöhnung

Deadly conflicts have been raging in Africa’s Great Lakes region for decades.  Women especially are paying a heavy price: unspeakable atrocities have been committed against them. But they are getting back on their feet, supporting each other and working for peace.

Text: Zélie SchallerAusgabe: 02/2023
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Bohnen, Melkmaschinen und Mikrokredite

Im Einzugsgebiet des Flusses Goascorán in Honduras hat ein DEZA-Programm die Lebensgrundlage der Bauernfamilien gestärkt und so deren Anfälligkeit für den Klimawandel verringert. Das Bewirtschaftungsmodell ist so erfolgreich, dass dieses von der honduranischen Regierung nun landesweit übernommen wird.

Text: Luca BetiAusgabe: 02/2023
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Dossier Biodiversität

Ohne biologische Vielfalt keine nachhaltige Entwicklung

Die Vielfalt an Arten und Ökosystemen geht rapide zurück – ein neues globales Rahmenwerk soll den Schutz und Wiederaufbau von Biodiversität beleben.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 01/2023
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Dossier Biodiversität

«Die Menschenrechte müssen beim Schutz der Biodiversität geachtet werden»

Der afrikanische Kontinent ist reich an Tieren, Pflanzen und einzigartigen Ökosystemen. Für die Erhaltung der globalen Biodiversität spielt er eine Schlüsselrolle. Mariam Mayet, Direktorin des «African Center for Biodiversity», warnt jedoch davor, dass Indigene und Kleinbäuerinnen zugunsten des Naturschutzes von ihrem Land vertrieben werden.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 01/2023
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Dossier Biodiversität

Ökologische Landwirtschaft: Mensch und Natur profitieren gleichermassen

Eine Initiative will bis 2025 die ökologische Landwirtschaft in Afrika in die nationalen Produktionssysteme integrieren. Das stärkt Landwirte und schützt die Biodiversität.

Text: Samanta SiegfriedAusgabe: 01/2023
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Dossier Biodiversität

Mehr Vielfalt auf den Feldern

Hunger und Mangelernährung sind in vielen Teilen Afrikas und Asiens weit verbreitet. Ein internationales Gemeinschaftsprojekt will mit traditionellen Nutzpflanzen die Situation der Menschen vor Ort verbessern.

Text: Samanta SiegfriedAusgabe: 01/2023
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Horizonte Mongolei

Aus dem Alltag von...

Stefanie Burri

Text: Aufgezeichnet von Samuel SchlaefliAusgabe: 01/2023
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Wegbereiter für verantwortungsvolle Investitionen

Die Schweiz engagiert sich für das verantwortungsvolle Investieren in die Landwirtschaft und die Ernährungssicherheit.

Text: Samanta SiegfriedAusgabe: 01/2023
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Mit Hasen, Hühnern und Hydroponik gegen die Armut

In Simbabwe leben aufgrund von politischen, ökonomischen und klimatischen Krisen Millionen Menschen in Armut. Die DEZA hilft Betroffenen, Kleinstunternehmen zu gründen, damit sie gegenüber wiederkehrenden Schocks widerstandsfähiger sind.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 04/2022
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Dossier Forschung

Viel erreicht – noch sehr viel zu tun

Bei der Reduktion von Armut und Umweltschäden kann Forschung eine zentrale Rolle spielen. Besonders deutlich zeigt sich dies im Bereich der Ernährungssicherheit. Hier tragen Forschende zu grossen Erfolgen bei – und stehen doch vor riesigen Herausforderungen.

Text: Christian ZeierAusgabe: 04/2021
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© IFRC Climate Centre
© IFRC Climate Centre
Dossier Klima-Resilienz

«Die Verletzlichsten erhalten viel zu wenig Unterstützung»

Effiziente humanitäre Hilfe beginne bereits vor Eintritt einer Katastrophe, sagt Maarten van Aalst, Direktor des «Climate Centre» des Roten Kreuz. Frühwarnsysteme und damit gekoppelte Finanzierungsmechanismen seien entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit von Benachteiligten gegenüber Klimaschocks zu stärken.

Ausgabe: 03/2021
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Horizonte Kambodscha

Kambodschas schwierige Abhängigkeit

Vor 40 Jahren ging in Kambodscha eines der brutalsten Kapitel der Weltgeschichte zu Ende: Unter dem mörderischen Regime der Roten Khmer war ein Viertel der Bevölkerung umgebracht worden, die Wirtschaft des Landes war zerstört, die Gesellschaft traumatisiert. Doch seit dem Friedensabkommen von 1991 wächst Kambodschas Wirtschaft schneller als die meisten anderen in Asien und die Armut konnte reduziert werden. Politisch jedoch entwickelt sich das Land immer mehr zu einer Autokratie.

Text: Karin WengerAusgabe: 03/2021
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Dossier 10 Jahre Syrienkrieg

«Die internationale Reaktion wird dem Ausmass der Katastrophe nicht gerecht»

Als Koordinator für die humanitäre Hilfe der UNO im Syrien-Konflikt hat Mark Cutts das grosse Ganze im Blick. Im Interview spricht er über die aktuelle Lage in Syrien, seine grösste Sorge sowie den Grund, weshalb er an den negativen Nachrichten noch nicht verzweifelt ist.

Text: Christian ZeierAusgabe: 02/2021
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Kreativ zu einer nachhaltigen Entwicklung

Im Südkaukasus ist die Tierzucht für die Landbevölkerung eine wichtige Einkommensquelle. Viele Bauern produzieren gerade genug, um ihre Familien zu ernähren. Um die Armut zu senken, unterstützt sie die DEZA dabei, ihre Betriebe zu entwickeln und ihre Produkte zu verkaufen.

Text: Zélie SchallerAusgabe: 02/2021
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Horizonte Tansania

Tansanias widersprüchliche Entwicklung

In Tansania wurde in den letzten Jahren zwar die Korruption bekämpft, aber auch die Meinungsfreiheit abgeschafft. Namentlich die Frauen stehen im Fokus der gesellschaftlichen Veränderungen: Ihr Alltag ist schwieriger, das Leben härter und das Einkommen niedriger geworden.

Text: Bettina RühlAusgabe: 04/2020
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Mit Agrarökologie den Welthunger stillen

Kein Hunger mehr bis 2030 – das hat sich die internationale Gemeinschaft 2015 zum Ziel gesetzt. Doch mit den aktuellen Methoden der Nahrungsmittelproduktion bleibt dieses Ziel unerreichbar. Es braucht einen grundlegenden Wandel hin zur Agrarökologie.

Text: Luca BetiAusgabe: 04/2020
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Dossier Daten

«Open Data ist eine Frage des Willens, nicht des Geldes»

Für die Statistikerin Shaida Badiee stehen öffentlich verfügbare Daten im Mittelpunkt der aktuellen Datenrevolution. Ihre Organisation «Open Data Watch» prüft regelmässig, ob Regierungen ihre Daten der Bevölkerung auch frei zur Verfügung stellen.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2020
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Dossier Daten

Benin macht die Ärmsten sichtbar

Die Verletzlichsten profitieren meist unterdurchschnittlich von Entwicklungsprogrammen – so auch im westafrikanischen Staat Benin. Mit ein Grund dafür ist, dass sie in Statistiken oft zu wenig repräsentiert sind. Deshalb richtet Benin seine Statistik nun auf die verletzlichsten 20 Prozent aus.

Text: Samuel SchlaefliAusgabe: 03/2020
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Horizonte Haiti

Aus dem Alltag von ...

Geneviève Federspiel

Text: Aufgezeichnet von Zélie SchallerAusgabe: 02/2020
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Dossier: Sicherheit in Osteuropa

IN DIESEM DOSSIER

  • Artikel: SICHERHEIT IN EUROPA BEDEUTET SICHERHEIT IN DER SCHWEIZ

  • Interview: «DIE UNTERSTÜTZUNG IST VON STRATEGISCHER BEDEUTUNG»

  • Artikel: POSITIVES FAZIT TROTZ SCHWIERIGER UMSTÄNDE

  • Artikel: MIT WISSENSTAUSCH ZU MEHR SICHERHEIT

  • FACTS & FIGURES

Text: Christian ZeierAusgabe: 01/2020
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Stimme aus Laos...

Bleibt beharrlich, hört nicht auf zu lernen!

Ausgabe: 01/2020
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DOSSIER: Sahel

IN DIESEM DOSSIER

  • Artikel: IMMENSE HERAUSFORDERUNGEN IM SAHEL

  • Artikel: VON HUMANITÄRER HILFE BIS ZU MOBILEN SCHULEN

  • Interview: «BRINGT DIE WAFFEN ZUM SCHWEIGEN»

  • Artikel: LERNEN UNTER SCHWIERIGSTEN VORAUSSETZUNGEN

  • Artikel: FRAUEN ALS SCHLÜSSELFIGUREN DES WANDELS

  • FACTS & FIGURES

Text: Katrin GänslerAusgabe: 04/2019
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Per Video zum Chili-Club

Die NGO Access Agriculture produziert mit Unterstützung der DEZA Lernvideos für Bäuerinnen und Bauern. Rund 200 Filme in 76 Sprachen erreichen weltweit ein Millionenpublikum.

Text: Christian ZeierAusgabe: 03/2019
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Einblick DEZA

Neue und anlaufende Projekte der DEZA

Ausgabe: 03/2019
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Mit Partnern zum Ziel

Das Engagement der Regierungen und der UNO reicht bei weitem nicht aus, um eine nachhaltige Entwicklung und ein gerechtes Wachstum zu fördern, damit die Armut aus der Welt geschafft wird. Entwicklungsakteure und Privatwirtschaft müssen strategische, auf die jeweiligen Ziele zugeschnittene Allianzen bilden.

Text: Zélie SchallerAusgabe: 02/2019
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DOSSIER: DIASPORA UND RIMESSEN

IN DIESEM DOSSIER

Text: Christian ZeierAusgabe: 01/2019
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Berge – Gratwanderung in die Zukunft

Bergregionen sind die Wasserschlösser der Welt und deshalb von zentraler Bedeutung für Landwirtschaft, Ernährungssicherheit und Biodiversität. Als Ökosysteme reagieren sie speziell sensibel auf die Auswirkungen des Klimawandels und sind entsprechend stark bedroht. Dabei stehen sie für Ansätze einer weltweiten nachhaltigen Entwicklung.

Text: Zélie SchallerAusgabe: 02/2018
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Hunger – das grösste lösbare Problem weltweit

Über 800 Millionen Menschen leiden chronisch unter Hunger, in einigen Ländern Afrikas und im Nahen Osten herrscht akute Hungersnot – obwohl die Erde eigentlich genügend Nahrungsmittel für alle bieten könnte. Humanitäre Hilfe ist zwingend, aber nicht ausreichend für eine Trendwende.

Text: Jens Lundsgaard-HansenAusgabe: 01/2018
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Bioenergie aus Gülle und Pflanzen

Mehr Schweinefleisch und Einkommen, weniger fossile Energie und Belastung der Böden – kein Ding der Unmöglichkeit, sondern das Ziel eines DEZA-Projekts in Kuba. Bauernfamilien erzeugen dort Biogas und Biodiesel für den Eigenbedarf.

Text: Jens Lundsgaard-HansenAusgabe: 01/2018
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Kommen Sie mit. Ab April 2024 finden Sie alle Geschichten rund um die Humanitäre Hilfe und die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz auf deza.admin.ch/geschichten.

Wir freuen uns auf ihren Besuch.
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