The SDC magazine for
development and cooperation
DEZA
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Smart solutions to excessive urbanisation?

Tech corporations are touting smart cities as a technical solution to the challenges faced by fast-growing metropolises, including those in the Global South. Academics, on the other hand, criticise that the social problems of urbanisation, such as unemployment, poverty and inadequate healthcare, can't be solved with 'smarter' infrastructure but only through inclusion and participation.

Text: Samuel SchlaefliIssue: 02/2022
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Wrong languages

For international cooperation to be effective it must be able to reach people who speak diverse languages. Yet far too often communication fails because of poor translation – a problem that is known but continues to be neglected.

Text: Christian ZeierIssue: 03/2021
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Government recovery packages: too little focus on sustainability?

Governments are currently investing billions in boosting national economies and rescuing businesses, yet very few of these COVID-19 stimulus packages are consistent with the UN Sustainable Development Goals and the Paris Agreement on climate change. Are we missing a historic opportunity to make our societies fairer and our economies cleaner and more crisis-resistant?

Text: Samuel SchlaefliIssue: 02/2021
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Calculating philanthropists

'Effective altruists' believe individual donations and government aid should be used where they are most effective – for deworming, malaria prevention and Vitamin A supplementation. But can poverty be eradicated through economic calculations and scientific evidence alone?

Text: Samuel SchlaefliIssue: 02/2020
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Migration and development: a controversial relationship

In order to stem the flow of migrants, policymakers in the United States and Europe are now turning to development assistance: a higher standard of living in the countries of origin is meant to deter those wishing to emigrate. But can international cooperation actually reduce the pressure to migrate?

Text: Zélie SchallerIssue: 01/2020
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Social security – a human
right under fire

Effective social assistance has a positive impact on education and health, and increases people's chances of escaping poverty in the long term. Nevertheless, populist politicians around the world are mobilising against social protection for the poorest.

Text: Samuel SchlaefliIssue: 01/2020
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Die zwei Gesichter von Facebook

Über 40 Prozent der Weltbevölkerung hat Zugang zum Internet. In den Entwicklungsländern gibt es mehr Familien, die ein Mobiltelefon besitzen, als solche, die über Strom und eine richtige Toilette verfügen. Doch was sind die Chancen und Gefahren des Netzes, insbesondere der sozialen Medien?

Text: Luca Beti
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Zwischen Hilfe und Boykott

Entwicklungszusammenarbeit in autoritär regierten Staaten ist ein Balanceakt: Unter welchen Umständen verbessert sie das Leben der Bevölkerung? Und wann macht sie die Situation gar schlimmer?

Text: Christian Zeier
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HUMANITÄRE HILFE HIER, ENTWICKLUNGSZUsaMMENARBEIT DORT?

Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit sind nicht das Gleiche: andere Mandate, andere Instrumente, anderer Zeithorizont, andere Kredite. Gehören sie dennoch zusammen?

Text: Jens Lundsgaard-Hansen
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Solidarität und mehr

Ein Grundmotiv hinter der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit ist die Solidarität durch die Bekämpfung von Armut und Not. Doch das Engagement der DEZA schafft auch vielfältigen Nutzen für die Menschen in der Schweiz.

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Weniger Hunger dank Pestiziden?

Beim Einsatz von Pestiziden in Entwicklungsländern scheiden sich die Geister. Was die einen für eine Gefährdung von Mensch und Natur und rücksichtslosen Profit halten, ist für die anderen unumgänglich, um Hunger und Mangelernährung zu bekämpfen.

Text: Jens Lundsgaard-Hansen
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Dialog erfolgreicher als zuckerbrot und peitsche

Entwicklungszusammenarbeit im Austausch gegen abgewiesene Asylsuchende. Diese Strategie verfolgt die EU seit einigen Jahren, um die Einwanderung zu reduzieren. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass diese Methode kontraproduktiv sein kann – Dialog und Zusammenarbeit sind erfolgreicher.

Text: Luca Beti
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warum nur fehlt es an Medikamenten für die armen?

Fast die Hälfte der Menschen in den ärmsten Ländern hat keinen Zugang zu den wichtigsten Medikamenten. Sind Patente und hohe Preise der Grund dafür? Wie liesse sich die Situation der Ärmsten verbessern?

Text: Jens Lundsgaard-Hansen
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Mit Mikrofinanzen aus der Armutsspirale?

Sparkonten sowie der Zugang zu Versicherungen und Krediten sind wichtige Mittel gegen Armut, argumentieren die Weltbank und viele Entwicklungsorganisationen. Manche Forschende hingegen beklagen die fehlende Evidenz bezüglich der Wirkung von «Finanzieller Inklusion».

Mit Mikrofinanzen aus der Armutsspirale?

Sparkonten sowie der Zugang zu Versicherungen und Krediten sind wichtige Mittel gegen Armut, argumentieren die Weltbank und viele Entwicklungsorganisationen. Manche Forschende hingegen beklagen die fehlende Evidenz bezüglich der Wirkung von «Finanzieller Inklusion».

Text: Samuel Schlaefli
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Die Grenzen des Ökotourismus

Millionen Reisende ziehen Jahr für Jahr um die halbe Welt. Und hinterlassen dabei Spuren in der Umwelt und bei der lokalen Bevölkerung. Trägt nachhaltiger Tourismus zur Armutsreduktion und zum Schutz natürlicher Ressourcen bei, oder ist dies bloss ein Trugschluss?

Die Grenzen des Ökotourismus

Millionen Reisende ziehen Jahr für Jahr um die halbe Welt. Und hinterlassen dabei Spuren in der Umwelt und bei der lokalen Bevölkerung. Trägt nachhaltiger Tourismus zur Armutsreduktion und zum Schutz natürlicher Ressourcen bei, oder ist dies bloss ein Trugschluss?

Text: Zélie Schaller
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Geo-Engineering – Gefahr oder letzte Hoffnung?

Obwohl Entwicklungslänger am wenigsten zum Klimawandel beitragen, sind sie am stärksten von dessen Folgen bedroht. Geo-Engineering könnte für sie ein Segen sein – aber auch ein Fluch.

Geo-Engineering – Gefahr oder letzte Hoffnung?

Obwohl Entwicklungslänger am wenigsten zum Klimawandel beitragen, sind sie am stärksten von dessen Folgen bedroht. Geo-Engineering könnte für sie ein Segen sein – aber auch ein Fluch.

Text: Christian Zeier
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Die duale Berufsbildung und ihre Grenzen

Das duale Bildungssystem der Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Immer wieder wird die Entwicklungszusammenarbeit dazu aufgefordert, es in Kooperationsländer zu exportieren, um die dortige Wirtschaft zu stärken. Die Vorteile liegen auf der Hand – wo aber liegen die Grenzen der Übertragbarkeit?

Die duale Berufsbildung und ihre Grenzen

Das duale Bildungssystem der Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Immer wieder wird die Entwicklungszusammenarbeit dazu aufgefordert, es in Kooperationsländer zu exportieren, um die dortige Wirtschaft zu stärken. Die Vorteile liegen auf der Hand – wo aber liegen die Grenzen der Übertragbarkeit?

Text: Christian Zeier
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Ruanda – zurücklehnen ist keine Option

Ruanda erlebte 1994 eine der grössten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Der ruandische Völkermord kostete etwa eine Million Menschen das Leben – ein Siebtel der damaligen Bevölkerung. Der Genozid hinterliess ein in jeder erdenklichen Weise zerstörtes Land. Diese Tragödie darf man nicht vergessen, will man die Entwicklung verstehen, die Ruanda seitdem durchgemacht hat. In den letzten zehn Jahren hat sich die wirtschaftliche Situation deutlich verbessert. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf ist nach Angaben der Weltbank von 521,4 USD im Jahr 2008 auf 765,2 USD im Jahr 2017 gestiegen. Damit gehört Ruanda zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften weltweit. Das Land rühmt sein unternehmerisches Umfeld, das unter den Ländern südlich der Sahara nach Mauritius auf Platz zwei liegt und weltweit Rang 41 belegt. Aber so eindrücklich diese Zahlen auch sind, sie zeigen doch nicht das ganze Bild.

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Nachhaltiges Engagement oder wirtschaftspolitisches Kalkül?

China investiert weltweit Milliarden für Infrastrukturprojekte und baut sein multilaterales Engagement im Rahmen der UNO sowie die Beteiligung an UN-Friedensmissionen stark aus. Purer Eigennutz oder eine neue Form von hypereffizienter Entwicklungszusammenarbeit?

Text: Samuel Schlaefli
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