Carte blanche
Am Horn von Afrika zeigen sich die Vorteile des «One Health»-Ansatzes, bei dem die Wechselwirkungen zwischen Tieren, Menschen und Umwelt in das öffentliche Gesundheitssystem einfliessen.
Forschende des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts arbeiten eng mit Partnern der Universität Jigjiga in der Somali Region zusammen. Das gemeinsame Ziel: Die Gesundheitsversorgung von pastoralen und agropastoralen Gemeinschaften in Äthiopien zu verbessern.
Nirgends wird pro Kopf so viel zu «One Health» geforscht, wie in der Schweiz. Und nirgends gibt es so viele Organisationen, die sich für eine «One Health» engagieren. Dies zeigt ein «Policy Brief» des Instituts für Globale Gesundheit.
Der ghanaische Epidemiologe John H. Amuasi gestaltet die globale «One Health»-Agenda als Co-Direktor der «Lancet One Health Commission» massgeblich mit.
«One Health» und Pandemieprävention
Eine kleine Gruppe von Umweltaktivistinnen und -aktivisten kämpft in dem Sahelstaat darum, mehr Bewusstsein für den Umweltschutz zu schaffen.
Aus dem Alltag von...
Stimme aus Tschad
Die interdisziplinäre und transnationale Forschung fördern, um die Armut zu bekämpfen und die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen: So lautet das Hauptziel eines von der Schweiz finanzierten Programms.
Die Republik Moldau kämpft seit vielen Jahren mit Abwanderung. Doch die Diaspora birgt auch grosses Potenzial, um die Entwicklung des Landes voranzutreiben.
In Myanmar hat seit dem Militärputsch geschlechtsspezifische Gewalt zugenommen – ein Programm bietet Unterstützung.
Die digitale Revolution ist längst auf dem Bauernhof angekommen – neben Chancen bringt sie auch Herausforderungen.
Carte blanche
Das Filmschaffen in Georgien sticht durch eine erstaunliche Eigenständigkeit und seinen lakonischen Humor hervor.
Von Büchern über Musik, Veranstaltungen, Filmen bis zu Aus- und Weiterbildungen: Tipps und Wissenswertes für alle.
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